- EAN13
- 9782140239939
- Éditeur
- L'Harmattan
- Date de publication
- 10/02/2023
- Collection
- Collection Karoli
- Langue
- allemand
- Fiches UNIMARC
- S'identifier
Schnittpunkte. Band 2.
Studien zur Germanistik und Hungarologie
Tarnoi laszlo
L'Harmattan
Collection Karoli
Autre version disponible
-
Papier - L'Harmattan 39,00
Vorliegender Band bietet einen Einblick in die ,Werkstatt' eines Germanisten
und Hungarologen. Er enthält diverse Studientexte zu Forschungsprojekten und
von wissenschaftlichen Kolloquien sowie Universitätsvorlesungen und sonstigen
Vorträgen mit Themenschwerpunkten aus der deutschen und ungarischen Lyrik vom
17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Das Untersuchungsinteresse dabei galt vor
allem epochalen Wandlungen der lyrischen Welterlebnisse: In dem Sinne
thematisieren diese Texte u. a. Innovationen der angehenden Barocklyrik,
Eigenheiten der synchronen Blüte des vielfältigen poetischen Angebotes in der
Goethezeit und darüber hinaus aber auch Parallelen und gegenseitig fruchtbare
Beziehungen in der Entwicklung der deutschen und ungarischen Dichtung bis zur
nahen Vergangenheit. Hierbei kommt dem Problemkomplex Nachdichtung (dieses Mal
auch als Kulturtransfer in Forschung und Lehre) wiederholt eine besondere
Bedeutung zu. Der deutsch-ungarischen Thematik nicht widersprechend widmet
sich der Autor dem Gedenken des Begründers der Auslandshungarologie, dem 1926
in Berlin verstorbenen Prof. Robert Gragger und seinem OEuvre. Zur Schärfung
der Konturen der literaturhistorischen ,Schnittpunkte' hat in diesem Band auch
die simultane (germanistische und hungarologische) Sicht des Verfassers
beigetragen.
und Hungarologen. Er enthält diverse Studientexte zu Forschungsprojekten und
von wissenschaftlichen Kolloquien sowie Universitätsvorlesungen und sonstigen
Vorträgen mit Themenschwerpunkten aus der deutschen und ungarischen Lyrik vom
17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Das Untersuchungsinteresse dabei galt vor
allem epochalen Wandlungen der lyrischen Welterlebnisse: In dem Sinne
thematisieren diese Texte u. a. Innovationen der angehenden Barocklyrik,
Eigenheiten der synchronen Blüte des vielfältigen poetischen Angebotes in der
Goethezeit und darüber hinaus aber auch Parallelen und gegenseitig fruchtbare
Beziehungen in der Entwicklung der deutschen und ungarischen Dichtung bis zur
nahen Vergangenheit. Hierbei kommt dem Problemkomplex Nachdichtung (dieses Mal
auch als Kulturtransfer in Forschung und Lehre) wiederholt eine besondere
Bedeutung zu. Der deutsch-ungarischen Thematik nicht widersprechend widmet
sich der Autor dem Gedenken des Begründers der Auslandshungarologie, dem 1926
in Berlin verstorbenen Prof. Robert Gragger und seinem OEuvre. Zur Schärfung
der Konturen der literaturhistorischen ,Schnittpunkte' hat in diesem Band auch
die simultane (germanistische und hungarologische) Sicht des Verfassers
beigetragen.
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